Fuer die Aktivierung der lcd-Ansteuerung muss diese Variable lediglich auf den Wert 'yes' gestellt werden. Die Einstellung 'no' deaktiviert die Ansteuerung.

Gueltige Werte: yes, no
Hier wird der Typ sowie das Modell des angeschlossenen LCDs eingestellt. Dabei wird Typ und Modell durch ':' getrennt, bspw. 'HD44780:Soekris'. Die moeglichen Werte dieser Variable sind dabei wie folgt:
- Crystalfontz: 626, 631, 632, 633, 634 oder 636
- Curses (keine weiteren Parameter)
- HD44780: generic, Noritake, Soekris, HD66712 oder LCM-162
- MatrixOrbitel: LCD0821, LCD2021, LCD1641, LCD2041, LCD4021, LCD4041, LK202-25, LK204-25, LK404-55, VFD2021, VFD2041, VFD4021, VK202-25, VK204-25, GLC12232, GLC24064, GLK24064-25, GLK12232-25, LK404-AT, VFD1621, LK402-12, LK162-12, LK204-25PC, LK202-24-USB oder LK204-24-USB
- MilfordInstruments: MI216, MI220, MI240 oder MI420
- M50530 (keine weiteren Parameter)
- Cwlinux: CW1602 oder CW12232
- T6963 (keine weiteren Parameter)
- WincorNixdorf: BA63 oder BA66
- LCD2USB (keine weiteren Parameter)
Das parallele oder serielle Device, an welches das Display angeschlossen wurde. Beim Curses-Treiber wird die Konsole angegeben, auf der die Ausgabe erscheinen soll. Mit /dev/tty3 wird beispielsweise die dritte Konsole angesprochen. Zu dieser kann mit Alt-F3 umgeschaltet werden.

Gueltige Werte: '/dev/ttySx', '/dev/parportx', '/dev/ttyx'
Legt die Verdrahtung bei HD44780-kompatiblen Displays fest. Fuer genauere Informationen siehe Abschnitt Anschlussbelegung HD44780-kompatibler Displays.

Gueltige Werte: 'fli4l', 'winamp'
Bestimmt die Geschwindigkeit der seriellen Schnittstelle bei Cwlinux, MatrixOrbital, CrystalFontz-Displays und MilfordInstruments.

Gueltige Werte:
- Cwlinux 1200, 2400, 9600 oder 19200
- Crystalfontz: 1200, 2400, 4800, 9600, 19200, 38400 oder 115200
- MatrixOrbital: 1200, 2400, 9600 and 19200
- MilfordInstruments: 1200, 2400, 4800, 9600, 19200, 38400 and 115200
Legt den Display-Kontrast bei Matrix Orbital und CrystalFontz-Displays fest. Bei MatrixOrbital sind Werte zwischen 0 (hell) und 256 (dunkel) moeglich, LCD2USB wird mit 0 (dunkel) bis 255 (hell) konfiguriert. Der Default-Wert ist 160. Bei CrystalFontz hingegen sind Werte zwischen 0 (hell) und 100 (dunkel) moeglich.

Gueltige Werte: Zahl
Legt die Staerke der Hintergrundbeleuchtung von seriellen CrystalFontz und Cwlinux Displays fest. Fuer Crystalfontz Displays sind Werte zwischen 0 (aus) und 100 (voll ein) moeglich, fuer Cwlinux zwischen 0 (aus) und 8 (voll ein) und fuer LCD2USB zwischen 0 (aus) und 255 (voll ein). Der Default-Wert ist 80.

Gueltige Werte: Zahl
Anzahl der Zeichen pro Zeile. Typische Werte sind 16, 20, 24, 32 und 40.

Gueltige Werte: Zahl
Anzahl der physikalischen Zeilen des Displays. Typische Werte sind 1, 2 und 4.

Gueltige Werte: Zahl
Die Anzahl der zu konfigurierenden Layouts. In der momentanen Version von lcd4linux wird nur ein aktives Layout unterstuetzt.

Gueltige Werte: Zahl
Der Name das aktuellen Layouts. Unter diesem Namen wird das Layout in der nativen lcd4linux Konfiguration eingebunden.

Gueltige Werte: Eindeutiger Name
Soll das aktuelle Layout aktiv sein oder nicht. In der momentanen Version von lcd4linux wird nur ein aktives Layout unterstuetzt. Wird mehr als ein Layout aktiviert, so wird das letzte aktive Layout eingebunden.

Gueltige Werte: yes/no
Anzahl der in diesem Layout enthaltenen Elemente resp. Widgets.

Gueltige Werte: Zahl
Name des einzubindenden Widgets. Dieser Name muss einem der konfigurierten Widgets entsprechen und als Prefix durch : abgetrennt den Typ des Widgets enthalten.

Gueltige Werte: [Text|Bar|Icon]:<String>
Soll das aktuelle Element resp. Widget eingebunden werden oder nicht.

Gueltige Werte: yes/no
Angabe der Zeile, auf welcher das Widget dargestellt werden soll.

Gueltige Werte: Zahl
Angabe der Spalte, in welcher das Widget dargestellt werden soll.

Gueltige Werte: Zahl
Soll durch die aktiven Layouts automatisch hindurchgescrollt werden.

Gueltige Werte: yes/no
Zeitangabe in Minuten, wie lang ein Layout eingeblendet werden soll, bevor zum naechsten Layout umgeschaltet wird. Da lcd4linux direkt nur ein aktives Layout unterstuetzt, werden die Layouts durch ein via Cron-Job getriggertes Script aktiviert.

Gueltige Werte: Zahl
Hier wird ein spezielles Layout aktiviert, welches beim Shutdown des Servers zur Anwendung gebracht wird. Dieses Layout enthaelt keine Ausgaben sowie die geringst moeglichen Werte fuer Kontrast sowie Hintergrundbeleuchtung.

Gueltige Werte: yes/no
Das Default Shutdown Layout enthaelt keinerlei Ausgaben und Helligkeit sowie Kontrast des Displays werden auf den geringst moeglichen Wert gesetzt.

Gueltige Werte: yes/no
Zeit in Millisekunden zwischen Textaktualisierungen. Text braucht nicht so oft aktualisiert werden wie die Balken.

Gueltige Werte: Zahl
Zeit in Millisekunden zwischen Balken-Aktualisierungen.

Gueltige Werte: Zahl
Animationsintervall in Millisekunden.

Gueltige Werte: Zahl
Der Host auf dem imond laeuft. Somit ist es auch moeglich, beispielsweise Daten eines fli4l-Routers auf dem Display darzustellen. Wenn das Routing-Paket fuer eisfair auf dem Rechner laeuft, lautet der Eintrag 'localhost'.

Gueltige Werte: DNS-Name, IP-Adresse oder localhost
Der TCP-Port auf dem imond horcht - im Normalfall ist dies der Port 5000.

Gueltige Werte: Zahl
Wird ein entfernter Rechner ueberwacht und ist dort IMOND_PASS gesetzt, muss dieses hier angegeben werden. Der Host auf dem telmond laeuft. Somit ist es auch moeglich, den letzten Anrufer auf dem Display anzeigen zu lassen.

Gueltige Werte: DNS-Name, IP-Adresse oder localhost
Der TCP-Port auf dem telmond horcht - im Normalfall ist dies der Port 5001.

Gueltige Werte: Zahl
Hier kann eine Datei angegeben werden, die als Telefonbuch fungiert. Wird in dieser Datei die gesuchte Telefonnummer oder MSN gefunden, wird statt der Nummer der gefundene Namen angezeigt. Der Aufbau der Datei ist der selbe, der bei fli4l verwendet wird. Pro Zeile kann eine Telefonnummer aufgeloest werden: [Nummer]=[Name] Anzahl der POP3-EMail-Postfaecher, die ueberwacht und angezeigt werden sollen.

Gueltige Werte: Zahl
Der Name des POP3-Servers. Der POP3-Benutzername. Das POP3-Kennwort. Der Port auf dem der POP3-Server lauscht - normalerweise Port 110.